Wie das so läuft im Winzerhaus …

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kaerntnerin
Der Winzer und die Kärntnerin

Der Winzer macht Wein, logisch. Die Kärntnerin auch. Ihren eigenen. Mit allem Drum und Dran. Lesen natürlich, Fassl waschen, pressen und pumpen, immer wieder kosten, den Sturm, dann den Staubigen, dann den fertigen Wein. Füllen, etikettieren. Das passt dem Winzer ganz gut, denn so hält sie sich bei seinen Weinen wenigstens heraus.

Also größtenteils, ein bissl muss sie ihren Senf aber doch dazu geben. Naja und so ganz unrecht ist dem Winzer das ja auch wieder nicht. Gemeinsam macht es eben doch mehr Spaß und zwei haben eben auch mehr Ideen als einer allein. Gemeinsam wird also überlegt und getüftelt, verkostet und wieder verkostet und so entsteht das, was dann am Ende in der Flasche landet. Der Wein, den es in der Kellergasse zu verkosten gibt, der Wein mit und von dem die beiden leben.

Also – natürlich leben sie nicht nur vom Wein, das wäre dann doch etwas zu einseitig, so eine Ernährung und etwas zu alkoholisch. Gut, dass die Kärntnerin rechtzeitig vorgesorgt und die reichliche Ernte des großen Gartens eingelagert oder in Flaschen und Gläsern unterbringt. In der Winzerküche dampft und brodelt es dann und es entstehen die verschiedensten Köstlichkeiten. Zum Beispiel Traubenconfit und grünes Ketchup, hausgemachter Essig, schwarze Nüsse, Holundersaft, Ribiselchutney oder scharfe Marmelade und mehr.

Die sind aber nicht nur dem Winzer und der Kärntnerin vorbehalten, sondern auch zum Weihnachtln am 15. Dezember in der Öhlbergkellergasse und beim Advent Drunter und Drüber in Retz zu haben. Dort kann man die beiden dann auch persönlich kennenlernen …

Mehr über die Neuigkeiten beim Winzer und der Kärntnerin lesen Sie dann in der nächsten Ausgabe der Wein4tlerin und laufend in ihrem Blog auf www.weinviertel-kaernten.blogspot.com   

Foto: w4media | DeVIce, Fotolia.com

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