Foto: Roman Jandl
Am Samstag, 29. April ab 10 Uhr lädt das Museumsdorf Niedersulz wieder zum beliebten Pflanzenmarkt vor dem Museumsportal. Neben biologisch gezogenen Pflanzenraritäten aus eigener Anzuchtgärtnerei gibt es auch allerhand Schönes und Nützliches für den Garten von regionalen Ausstellern zu erwerben.
In den farbenprächtigen Gärten des Weinviertler Museumsdorfs Niedersulz blühen und gedeihen eine Vielzahl an außergewöhnlichen Blumenraritäten und historischen Sorten. Diese werden eigens vom Gartenteam vorgezogen und im Frühjahr in die Gärten gepflanzt. Beim alljährlichen Pflanzenmarkt gibt es die Gelegenheit, blühende Frühlingsboten, Gemüseraritäten, alte Sorten und Küchenkräuter zu erstehen. Regionale Aussteller komplettieren das Angebot mit Bio-Jungpflanzen, Bio-Saatgut, Obstbäumen, Beerenobst, Sträuchern, Wild- und Heilkräutern sowie Keramik und Accessoires rund um den Garten.
Das Museumsdorf ist auch an diesem Tag von 9:30 bis 18:00 Uhr geöffnet und bietet mit „Alltag im Dorf – Wie war das damals?“ ein abwechslungsreiches Programm, wenn Kulturvermittler und Handwerker vom Alltag, den Herausforderungen und den Traditionen des 19. Jahrhunderts erzählen: An diesem Tag wird der Lebensalltag von Taglöhner thematisiert und Kummete sowie edle Geschirre in der Kummet-Ausstellung betrachtet.
Der Pflanzenmarkt findet vor dem Museumsportal bei freiem Eintritt statt. Für einen Besuch des Museumsgeländes ist das reguläre Eintrittsentgelt zu bezahlen.
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