Neueröffnung: Aus Gecko wird SASO

Slow Food, Drinks & soulige Musik in Eibesbrunn

Ein zeitgemäßes Konzept mit Slow Food, Nichtraucher und No Waste-Bar setzt die Familie Jöchlinger in ihrem neuen Abendlokal in Eibesbrunn um. Aus der Jugendbar „Gecko“ wurde das „SASO“ – ein Abendlokal für eine Auszeit vom Alltag mit gutem Essen, Drinks und souliger Musik.

Mit urbanem Flair und Urlaubsfeeling besticht das neue Lokal der Familie Jöchlinger in Eibesbrunn. „Es war Zeit für etwas Neues“, sagt Michael Jöchlinger, der nach 20 Jahren „Gecko-Bar“ – übrigens die erste Cocktailbar im Weinviertel – in diesen Räumen ein neues Kapitel aufschlägt. Dinner, Drinks, Music – diese drei Schlagwörter umreißen die Idee des neuen Lokals „SASO“. Mit Michael und Alexandra sowie den Töchtern Sara und Sophie sorgt die ganze Familie dafür, dass sich die Gäste hier wohlfühlen.

Auch Wirtschaftskammer-Obmann Kurt Hackl begeisterte sich bei seinem Besuch: „Es freut mich, dass ein innovativer Gastwirt, der das Geschäft kennt, bereit war, ein jugendliches Kapitel seines Lebens abzuschließen, und unserer Region mit einem tollen Gastrokonzept ein neues kulinarisches Angebot bietet“.

Auf der Speisekarte stehen kreative Salatkompositionen, Currys, Ribs, Wings und die bewährten Burger. Die Verbindung von traditioneller und moderner Küche – auch vegetarisch und vegan – garantiert genussvolles, bewusstes und regionales Essen. „Slow Food ist hier unsere Devise, auf der Barkarte stehen vor allem Longdrinks“, verfolgt Michael Jöchlinger ein zeitgemäßes Konzept, zu dem auch Nichtraucherlokal und No Waste-Bar zählen. „Die Verwendung von Plastikspießen, Cocktailstirrern und Strohhalmen ist vorbei, auch Fruchtsäfte kommen nicht aus Kunststoffverpackungen.“

Das SASO ist von Donnerstag bis Samstag von 18 bis 1 Uhr geöffnet und steht für eine kleine Auszeit vom Alltag, Entspannung und Genuss. „Vom Dinner bis zum Bar-Feeling mit souliger Musik sollen sich die Gäste einen ganzen Abend lang bei uns wohlfühlen“, wünscht sich Familie Jöchlinger.

Presseinformation und Foto: Elisabeth Koci
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