Inszenieren statt kaschieren
Dass sie ein echtes Händchen für typgerechtes Outfit und Styling haben, haben die beiden Korneuburger Expertinnen Sabine Pausch und Monika Schmied erst kürzlich eindrucksvoll bei der 1. Happy Curvy Fesch’n-Show von Lady2 unter Beweis gestellt.
Bei Lady2 gibt es fröhlich-trendige Mode ab Größe 46 und die kann richtig toll aussehen, wenn sie zur Trägerin passt. Wie Sabine Pausch auch mit ihren Models bei der Fesch’n-Show gezeigt hat. „Natürlich passt nicht jedes Modell zu jeder Frau, deshalb ist ja die modische Vielfalt so herrlich, die für jede Frau das Passende bietet.“
Die Kunst ist es, genau jene Stücke zu wählen, mit denen Frauen ihre Vorzüge optimal in Szene setzen. „Da berate ich meine Kundinnen sehr gerne auch zu den verschiedenen Looks und Farben“, so Sabine Pausch. „Selbst die Sommer-Trendfarbe Weiß stellt kein modisches Hindernis dar, wenn sie richtig kombiniert wird. „Wer dabei die Silhouette durch die geschickte Kombination von Farbe und Muster unterbricht, sieht auch in Sommerweiß großartig aus!“, rät sie zu Modemut und farbenfroher Vielfalt. „Wichtig ist es, die eigene Figur richtig zu inszenieren. Wer etwa breite Hüften und einen schmalen Oberkörper hat, betont diesen mit gemusterten Oberteilen und Accessoires, um den Blick nach oben zu lenken.“ Tolle Materialien, wie etwa bei den neuen Stretchhosen, lassen lästige Cellulite-Dellen übrigens einfach ›verschwinden‹ …
Auch Monika Schmied hat viele Stylingtipps parat, mit denen Frau ihre Vorzüge ganz einfach ins rechte Licht rücken kann. „Eine dominante Kinnpartie lässt sich entschärfen, wenn die Haare etwa schulterlang das Gesicht umrahmen“, verrät sie und empfiehlt bei hohem Haaransatz, die Stirnpartie mit einem leichten Pony zu soften, was das Gesicht insgesamt weicher macht und die Augen schön betont.
Für mehr Mut zum Spiel mit der Farbe plädiert auch die Stylistin: „Es gibt phantastische Möglichkeiten, mit Highlights und Strähnchen Pep in die Frisur zu zaubern. Vor allem im Winter darf der Look dann noch ein wenig mehr betont werden, wenn auch die Bekleidung wieder farblich dünkler wird.“
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