Körperkerzen: Altes Wissen neu entdecken

Im Zuge der allgemeinen Rückbesinnung auf alte Heilmethoden und die Kräfte aus Mutter Naturs Schatzkisterl kommt das schamanische Wissen der Amazonasindianer rund um Körperkerzen auch bei uns immer öfter zum Einsatz. Petra Decrinis informiert in ihrem Vortrag am 25. Februar um 19 Uhr im SemiZen Mistelbach über die Möglichkeiten dieser Methode.

Waren es früher aus Rinden geformte Trichter, die mit Heilkräutern gefüllt, über der schmerzenden Körperstelle abgebrannt wurden, so verwendet man heutzutage in Wachs getränkte Baumwolle, in unterschiedlichen Farben als heilsame Körperkerzen. Verstärkt kann ihre Wirkung noch werden, indem man – wie dies auch die Schamanen taten – passende Kräuter verwendet. Körperkerzen werden sowohl für körperliche, mentale und energetische Zwecke verwendet. Sie werden zur Unterstützung bei körperlichen Symptomen direkt an der betreffenden Körperstelle
aufgesetzt.

Durch die Trichterform der Körperkerzen entsteht ein »Kamineffekt‹, sodass der Rauch in den Hohlraum der Kerze gezogen wird. Durch den daraus resultierenden Unterdruck entsteht ein Sog, wodurch energetische Blockaden und Ablagerungen im tieferliegenden Gewebe gelöst werden, die der Körper dann selbst ausleiten kann. Die Wärme sowie die Düfte, die beim Erwärmen in der Kerze entstehen, wirken auf die Seele, aber auch die Haut und darunterliegende Nerven und Organe werden dadurch stimuliert. Durch ihre entspannende und energetisierende Wirkung eignet sich die IL-DO® Körperkerze hervorragend für reine Körperkerzen-Anwendungen als auch für den Einbau in andere Behandlungsformen (Massage, Breuss, Reiki, etc.).

Am 25. Februar kann man sich im SemiZen Mistelbach einen Einblick in die Anwendung, Namensgebungen und Kräuteressenzen der Körperkerzen machen, außerdem bleibt genügend Zeit für Austausch und zur Beantwortung von Fragen.
Um Anmeldung wird gebeten!

Infos: www.finde-balance.at

Foto: zVg

 

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